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RWE Effizienz errichtet 1.000sten Ladepunkt für Elektroautos
Größtes Netz an intelligenten Ladestationen in Europa

In 185 deutschen Städten und Gemeinden
nutzen Bürger sowie über 90 Unternehmen RWE-Ladetechnik.
Ladepunkte bereits in 15 europäischen Ländern installiert

 

08.09.2011 + + + Den 1.000sten Ladepunkt für Elektroautos hat die RWE Effizienz GmbH jetzt offiziell am Schlosspark in Bad Bentheim in Betrieb genommen. Dabei handelt es sich um eine öffentliche Ladestation, die im Zuge der Kooperation mit der Stadt Bad Bentheim errichtet wurde.

 

 

Von links nach rechts: Dr. Volker Pannen, Bürgermeister Bad Bentheim und Ludger Brüffer, RWE.

 

In Deutschland sind in 185 Städten und Gemeinden Ladepunkte des Dortmunder Energieeffizienz-Dienstleisters in Betrieb. Damit hat das RWE-Tochterunternehmen das größte Netzwerk an intelligenten, kommunikationsfähigen Ladestationen in Deutschland aufgebaut. Rund die Hälfte der in Deutschland öffentlichen und halböffentlichen intelligenten „Stromtankstellen“ stammen von RWE. Spitzenreiter ist mit rund 150 Ladepunkten Berlin. Bundesweit folgen Dortmund (über 70 Ladepunkte) und Essen (über 60 Ladepunkte). „Beim Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ist Deutschland zur Zeit die Nr. 1 in Europa. Und das nicht nur bei der Anzahl, sondern auch bei der Technik der Ladestationen.“, erläutert Ingo Alphéus, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz GmbH. „Nur Norwegen und die Niederlande sind ähnlich schnell unterwegs.“

Der Aufbau der Infrastruktur erfolgt in vielen Fällen zusammen mit Partnern. So kooperiert RWE Effizienz bspw. mit über 30 Stadtwerken sowie rund 60 weiteren Unternehmen, wie z.B. den Technologieunternehmen 3M und Infineon Technologies oder mit den Tankstellenbetreibern Avia, Westfalen und Orlen. Aktivster Partner ist der ADAC, der 39 seiner Niederlassungen mit RWE-Säulen ausgestattet hat und mit 78 Ladepunkten maßgeblich zum Netzwerk beiträgt.

Auch außerhalb Deutschlands hat RWE Effizienz bereits in 14 europäischen Ländern rund 250 Ladepunkte installiert und ist damit eines der führenden Unternehmen bei intelligenten Ladeinfrastruktur-Systemlösungen für Elektrofahrzeuge.

“In Berlin haben wir gezeigt, daß unsere Schnellladetechnik von der Identifizierung des Autos bis hin zur Abrechnung der Kilowattstunden über unser Backend in größerem Maßstab funktioniert“, so Alphéus. „Mit Amsterdam realisieren wir unser intelligentes System jetzt in einer weiteren europäischen Metropole.“ Dort hat RWE Effizienz einen Auftrag zur Lieferung und Installation von mindestens 250 Ladepunkten erhalten, inklusive der IT-Dienstleistungen wie der Ladesäulen-Verwaltung bis hin zur Abrechnung. Die Lieferung kann bis zu 750 Ladepunkte umfassen. Alphéus: „Bei diesen Großprojekten hilft uns, daß RWE als Energieversorger auch die Netzkompetenz mitbringt. Hardware-Kompetenz haben viele. Aber Ladesysteme auch netzschonend aufzustellen und zu managen, wird im Zeitalter des Smart Grid ein immer wichtigerer Wettbewerbsvorteil“.

Bis maximal 50 Kilowatt Strom kann je nach Ladestationstyp ein RWE-Ladepunkt liefern, während es eine Haushaltssteckdose lediglich auf 2 bis 3 Kilowatt bringt. Leistungsfähige Batterien in den Elektrofahrzeugen ermöglichen bereits jetzt Reichweiten von über 100 km. Die erforderliche Strommenge hierfür kann man bei einer entsprechenden Batterie und je nach Ladestationstyp in 30 - 60 Minuten laden. Intelligente Ladetechnik ermöglicht bidirektionale Kommunikation zwischen Fahrzeug und Säule und somit kundenfreundliche Prozesse: Durch die automatische Authentifizierung über das Ladekabel erkennt die Ladesteuerung der Säule den Kunden und leitet die Informationen über die geladene Energiemenge per Mobilfunk an das RWE Backend weiter.

 


 

 

 

 

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