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Factsheet E-Mobilität

 

 

 


 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 


Von der Ladebox bis zur Schnellladestation:
E.ON stellt auf der IAA weiterentwickelte Ladelösungen für Elektroautos vor
Induktives Laden vor der Marktreife

14.09.2011 + + + E.ON liefert den Stromanschluss für die Mobilität der Zukunft: Von der Ladebox für die heimische Garage bis zu Komplettangeboten für Betreiber von Fahrzeugflotten zeigt der Energieversorger auf der Automobilmesse IAA in Frankfurt maßgeschneiderte Ladelösungen für Elektroautos.

Eine individuelle Ladebox in der Garage ist in jedem Fall die bessere Alternative zur heimischen Steckdose. Insbesondere in älteren Gebäuden sind die Stromleitungen den Belastungen, die beim Laden eines Elektroautos entstehen, nicht gewachsen. Es drohen Schäden durch hohe Wärmeentwicklung. Deshalb überprüft der Energieversorger bei der Installation der Ladebox immer die gesamte Elektroinstallation des Haushalts.

„Wir sind uns mit dem TÜV Süd einig, dass Sicherheit beim Laden von Elektroautos allererste Priorität hat. Deshalb raten wir jedem Fahrer eines Elektroautos zu einem benutzerfreundlichen und sicheren Produkt wie unserer Ladebox. Strom aus E.ON-Wasserkraftwerken, ein intelligenter Stromzähler und variable Preise komplettieren unser Angebot. Emissionsfreie Mobilität ist damit Realität.“ erklärte Ruth Werhahn, Leiterin des Bereichs Elektromobilität bei der E.ON AG auf der IAA in Frankfurt.

Starker Partner für gewerbliche Kunden – Komplettlösungen aus einer Hand

Immer mehr Kommunen und Unternehmen nutzen die Komplettlösungen von E.ON für das Laden von Elektrofahrzeugen. Der Bedarf an Ladestationen und entsprechenden Dienstleistungen wird nach Einschätzung des Unternehmens zunehmen. Einzelhändler werden aus Gründen der Kundenbindung auf ihren Parkplätzen Stromtankstellen bereitstellen. Mitarbeiter von Industrieunternehmen könnten auf Firmenparklätzen vom günstigen Stromvertrag des Arbeitgebers profitieren. E.ON bietet solchen Kunden ein komplettes Paket aus Beratung und Analyse, Ladetechnik, Aufbau und Betrieb sowie Stromlieferung.

Öffentliche Schnell-Ladestationen eingeführt

Für öffentliche Stromtankstellen setzt E.ON vorrangig auf Schnellladetechnik mit Gleichstrom. Denn mit dieser Technik verkürzen sich die Ladezeiten deutlich und machen so das Laden im öffentlichen Raum attraktiv. Schon heute betreibt der Energieversorger die deutschlandweit erste Schnellladestation an der Autobahn 8 zwischen München und Salzburg. Dort ist eine vollständige Akkuladung in weniger als einer halben Stunde möglich. Mit dieser Technologie will E.ON den Aktionsradius der Fahrzeuge spürbar erweitern. Gleichzeitig können mit einer solchen Lademöglichkeit auch Autofahrer ohne eigenen Stromanschluss in der Garage ein Elektroauto nutzen. Nicht zuletzt sind Schnellladestationen auf Grund der kürzeren Ladezeiten wesentlich wirtschaftlicher zu betreiben.

E.ON entwickelt die Ladetechnik von Morgen – Laden ohne Kabel

E.ON hat gemeinsam mit dem TÜV Süd eine kabellose Ladestation einem intensiven Prüf- und Messverfahren unterzogen. Das Ergebnis: Ein solches System ist unter allen denkbaren Bedingungen sicher und kann nun zur Marktreife entwickelt werden. E.ON will diese Technik zukünftig als Premiumlösung für die heimische Garage aber auch für den gewerblichen Bereich anbieten, da viele Teilnehmer von Pilotprojekten das kabelgebundene Laden als unhandlich bewerten. Beim induktiven Laden wird der Strom berührungslos über das Magnetfeld einer im Boden installierten Spule übertragen. Das Gegenstück befindet sich am Unterboden des Fahrzeugs.


E.ON und TÜV Süd präsentieren sichere Ladelösungen auf der IAA (Volker Blandow, TÜV Süd, Ruth Werhahn, E.ON AG, Horst Schneider, TÜV Süd)

Siehe auch: E.ON nimmt erste Schnellladestation an Autobahn in Betrieb

 


 

 

 

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