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RWE: 2.000 Ladepunkte für E-Autos in Europa

22.10.2012 + + + RWE wird in dieser Woche in Dortmund den 2.000. intelligenten Ladepunkt für Elektrofahrzeuge ans Netz anschließen. Damit setzt das Unternehmen sein Engagement für die Elektromobilität fort. RWE hat bereits vor vier Jahren mit dem Aufbau einer nutzerfreundlichen öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektroautos begonnen und zählt damit zu den Pionieren in diesem jungen Markt. Seit Jahresbeginn hat RWE 250 Ladepunkte in Deutschland ans Netz angeschlossen, europaweit sogar 470. Die Städte mit den meisten Ladepunkten im RWE-Netz sind Berlin (260), Amsterdam (155), Dortmund (78) und Essen (77).

Mehr als 6.000 Ladevorgänge finden derzeit europaweit im RWE Ladestationsnetz monatlich statt. Damit wird fast viermal so oft geladen wie noch vor einem Jahr.

Allein in Deutschland können Elektromobilisten in über 250 Städten am RWE-Netz öffentlich „auftanken“. Laut der zweiten Erhebung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zu öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur in Deutschland vom August 2012 betreibt RWE 37 Prozent der öffentlichen Lademöglichkeiten im Bundesgebiet. Betrachtet man den Anteil der Ladepunkte in Deutschland, die für schnelles Stromladen mit einer hohen Anschlussleistung bis 22 kW aufgebaut wurden, betreibt RWE laut BDEW-Erhebung sogar knapp zwei Drittel aller Ladepunkte. Die RWE Ladeinfrastruktur ist auf die Anforderungen des netzschonenden Ladens ausgelegt. 2.000 intelligente Ladepunkte bieten bei einer Vollauslastung der Anschlussleistung durch die Elektrofahrzeuge eine abruf- und steuerbare Leistung von über 40 MW. Dies entspricht der Leistung von 20 Onshore-Windkraftanlagen.

RWE betreibt 2.000 Ladepunkte in 17 europäischen Ländern. 1.525 Punkte sind europaweit öffentlich zugänglich, 475 auf Privat- und Betriebsgeländen. Dabei verfügt eine RWE eStation smart über 2 Ladepunkte. 1.150 öffentliche Ladepunkte betreiben RWE Konzernunternehmen auf eigene Rechnung oder im Rahmen von Förderprojekten, 375 werden für RWE-eRoaming Partner betrieben, wie beispielsweise über 40 Stadtwerke und Energieversorger in Deutschland. Diese Ladepunkte wurden an der Straße, in Parkhäusern oder auf dem Gelände von Firmen mit Publikumsverkehr installiert.

An allen öffentlichen Ladepunkten von RWE und RWE eRoaming-Partnern wird 100 Prozent Ökostrom geladen. Dieser Strommix besteht aktuell zu 68 Prozent aus erneuerbaren Energien gefördert nach EEG (zum Beispiel Windkraft) und zu 32 Prozent aus sonstigen erneuerbaren Energien wie Wasserkraft. Bezahlen kann der Kunde die Ladevorgänge mit dem Autostromvertrag RWE ePower basic oder per Mobiltelefon und SMS ohne Vertragsbindung.

Source: Nina Henckel, RWE Effizienz GmbH
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